Doppelgrab aus heimischem Schiefer, mit zwei Glaselementen mit dem Bibelvers: "Ich bin die Auferstehung und das Leben - Wer an mich glaubt wird leben auch wenn er stirbt"
Friedhof Kues, 2017
Primizstele zum Primizspruch
"Dein Wille Geschehe"
aus dem Vaterunser.
Dazu eine Stele mit Name, Weihe- und Primizdatum des Primizianten
Pforzen, 2020
Umgestaltet eines Taufsteins zu einem Weihwasserbecken mit kleiner Einkerbung in der Mitte mit dem Spruch:
"Hineingetauft in die Liebe Gottes"
Zwiesel, 2020
Wassertropfen aus Glas neben dem umgewandelten Taufstein als Zeichen für die Taufe mit Weihwasser. Auf ihnen angebracht werden die Bilder und Namen der Täuflinge
Zwiesel, 2020
Die in Nettersheim im Bistum Aachen befindliche Ahekapelle wurde im 11./12. Jahrhundert errichtet; der spätgotische Chor in der Mitte des 15. Jahrhunderts ergänzt.
1988 veranlasste das Bistum Aachen mit Mitteln der Denkmalförderung die Instandsetzung der Kapelle. 2010/11 erfolgte die Innenrenovierung.
Zum zehnjährigen Jubiläum erhielt die Kapelle 2021 einen achtteiligen Fensterzyklus zum Thema "Trauer und Freude", welches durch die Farben rot auf der Südseite für die Freude und blau auf der Nordseite für die Trauer geprägt ist.
Zwei der vier Kapellenfenster in der Ahekapelle in Nettersheim. Hier zu sehen: Die Südseite mit den roten Fenstern als Symbol für die Freude
Nettersheim, 2021
Zwei der vier Kapellenfenster in der Ahekapelle in Nettersheim. Hier zu sehen: Die Nordseite mit den blauen Fenstern als Symbol für die Trauer
Nettersheim, 2021
Primizstele aus Glas (180x60cm) mit gelber Glasmalerei, gesandstrahltem Kreuzmotiv und Lamm Gottes als Bronzeguss in der Mitte
Neuburg a.d. Donau, 2022
Grabkreuz aus Metall mit Auferstandenem-Figur im Zentrum. In den Balken und als Hintergrund der Figur Glasmalerei vom Gelb zum Rot
Ettal, 2022
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit konnte im Jahr 2022 in Peißenberg ein "Garten der Schöpfung" eröffnet werden, welcher aus drei Wegen besteht, welche in der Mitte zusammenlaufen. An verschiedenen Orten innerhalb des Gartens befinden sich insgesamt sieben Stationen zu den biblischen Schöpfungstagen.
Die Grundidee des Themas Schöpfung für diesen Garten, der Entwurf der einzelnen Stationen, sowie die Realisierung der Glasarbeiten erfolgten durch Tobias Schmitt - teilweise in Projekttagen mit Firmlingen und Pfarrgemeinderatsmitgliedern der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg.
Die Kosten des Gesamtprojekts beliefen sich auf ca. 50.000€, wovon ca. 20.000€ aus LEADER-Mitteln gefördert wurden.
Die Station zur Schaffung von Sonne, Mond und Sternen ist als Durchgangstor aus Stahlmatten konzipiert, sodass der Himmel förmlich über einem aufgeht
Peißenberg, 2022
Fische und Vögel wurden auf runde Glasscheiben gemalt und um einen Baum in der Mitte des Gartens gehangen, wo sie sich mit dem Wind bewegen können
Peißenberg, 2022
Der ca. 4 Meter hohe und 7 Meter breite Regenbogen symbolisiert die Erschaffung des Himmels. Er verbindet gewissermaßen Himmel und Erde
Peißenberg, 2022
Sieben Stelen für das Licht auf der einen - und sieben Stelen für die Finsternis auf der anderen Seite des Weges lassen die Trennung beider erahnen
Peißenberg, 2022
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